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Haarausfall

Verschiedene Faktoren können in unserem Leben zu einem vorübergehenden oder dauerhaften Haarausfall führen. Ein vorübergehender Haarausfall tritt auf, wenn ein schädigendes Ereignis einen Wachstumsstopp der Haare auslöst. Die Haare fallen in der Regel 3-4 Monate später aus, wenn das nachwachsende neu gebildete Haar das alte aus der Kopfhaut schiebt. Solche kurzfristigen schädigenden Ereignisse sind z. B. Infekte oder akute Entzündungen, vorübergehende Medikamentengabe, Operationen, Hormontherapien oder auch psychische Faktoren. Meist tritt der Haarausfall in diesen Fällen erst auf, wenn die auslösende Ursache schon nicht mehr besteht. Bei einer sehr starken Schädigung wie z. B. einer Chemotherapie können die Haare aber auch sofort ausfallen.

Besteht der auslösende Faktor weiter, können natürlich auch die Haare weiter ausfallen. Es entsteht ein dauerhafter Haarausfall. Die Ursachen sind beispielsweise eine langfristige Einnahme von Medikamenten, chronische Entzündungen, Schilddrüsenerkrankungen, Eisen- oder Zinkmangel oder hormonelle Faktoren (sogenannter androgenetischer Haarausfall).

Als Dermatologen helfen wir bei der Klärung der Ursachen für Ihren Haarausfall. Dabei können Blutuntersuchungen wie auch eine Haarwurzelanalyse sinnvoll sein. Für diese auch als Trichogramm bezeichnete Untersuchung werden Haare aus der Kopfhaut gezupft und mikroskopiert. Davor dürfen die Haare 3 Tage nicht gewaschen werden. Das Aussehen und die Art der Haare sowie das Verteilungsmuster geben Hinweise zur möglichen Ursache der Schädigung.

 

 

 

 

 

 


 


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